Stellvertretende Stationsleitung Allgemeine Psychiatrie
für die geschützte Akutaufnahmestation 26B1 der Abteilung Allgemeine Psychiatrie 1 des LVR-Klinikums Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität.
Standort:
Düsseldorf
Einsatzstelle:
LVR-Klinikum Düsseldorf
Vergütung:
P12 TVöD
Arbeitszeit:
Voll- oder Teilzeit
Befristung:
Unbefristet
Besetzungsstart:
Nächstmöglicher Zeitpunkt
Bewerbungsfrist:
19.12.2024
Das sind Ihre Aufgaben
Unterstützung der Stationsleitung in der Wahrnehmung der fachlichen und organisatorischen Leitung der Station und Vertretung während ihrer Abwesenheit. Dazu zählen insbesondere:
Das bieten wir Ihnen
Das bringen Sie mit
Worauf es uns noch ankommt
Sie passen zu uns, wenn...
... Sie mehr bewirken wollen
Bei uns zählt Menschlichkeit, nicht Profit. Wir setzen uns mit ganzer Kraft für unsere Patient*innen und Kund*innen ein, fördern Teilhabe und Selbstbestimmung. Entstigmatisierung und Menschenorientierung sind unser Antrieb. Werden Sie Teil unseres multiprofessionellen Teams. Zusammen stehen wir für Qualität für Menschen.
... Sie gemeinsam Vielfalt leben wollen
Bei uns sind nicht nur die Aufgaben vielfältig, sondern auch die Persönlichkeiten. Diversität ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir fördern und gestalten das Miteinander. Tägliche Neugier treibt uns an. Wir arbeiten auf Augenhöhe zusammen und lernen voneinander.
... Sie im Team wachsen wollen
Wir entwickeln uns kontinuierlich weiter. Durch die Vernetzung unserer Einrichtungen gestalten wir die Zukunft, überdenken Gewohntes und stärken Talente individuell. Die Größe unseres Verbunds fördert Wissens- und Erfahrungstransfer. Seien Sie Teil einer dynamischen Gemeinschaft, die Neues schafft und Potenziale entfaltet.
Wer wir sind
Die Station 26B1 ist eine geschützte Akutaufnahmestation der Abteilung Allgemeine Psychiatrie 1. Die Station hält 23 stationäre Behandlungsplätze vor. Betreut und begleitet werden hier Erwachsene in akuten psychischen Krisen im Zusammenhang einer psychiatrischen Grunderkrankung, hierunter z. B. Depressionen oder Erkrankungen des schizophrenen Formenkreises. Die Mitarbeitenden handeln nach dem Safewards-Konzept und erarbeiten im Austausch mit den Betroffenen individuelle Behandlungskonzepte, welche sich durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Therapieangeboten eines multiprofessionellen Teams ergänzen.
Das LVR-Klinikum Düsseldorf führt Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie / -psychotherapie / -psychosomatik, Neurologie, Soziale Rehabilitation und Forensik mit insgesamt 787 Betten / Plätzen und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter*innen. Die Versorgungspflicht besteht für 530.000 Einwohner der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 21.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.
Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Herr Stefan Stöveken
steht Ihnen für den Fachbereich bei Rückfragen zum Aufgabengebiet gerne zur Verfügung.
Tel.: 0211 922-3105
Frau Nicole Riegels
steht Ihnen für Rückfragen zum Bewerbungsprozess gerne zur Verfügung.
Tel.: 0211 922-1117
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs- / Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei.
So geht es nach der Bewerbung weiter
Qualität ist unser Maßstab
Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.
Chancengleichheit beim LVR
Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Sie werden gemäß Landesgleichstellungsgesetz NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.