Medizinische Fachangestellte / Medizinischer Fachangestellter (m/w/d) Allgemeine Psychiatrie
für Haus 21 der Abteilung Allgemeine Psychiatrie 1 des LVR-Klinikums Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität.
Standort:
Düsseldorf
Einsatzstelle:
LVR-Klinikum Düsseldorf
Vergütung:
E5 TVöD
Arbeitszeit:
Voll- oder Teilzeit
Befristung:
Unbefristet
Besetzungsstart:
Nächstmöglicher Zeitpunkt
Bewerbungsfrist:
27.12.2024
Das sind Ihre Aufgaben
Das bieten wir Ihnen
Das bringen Sie mit
Worauf es uns noch ankommt
Wer wir sind
Die Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 1 (Univ.-Professor Dr. med. E. Meisenzahl-Lechner) behandelt über 160 Patientinnen und Patienten in 5 vollstationären und 3 teilstationären Stationen. Dazu besteht noch ein breites Ambulanzangebot mit allgemeinpsychiatrischen und Spezialangeboten. Im stationären Versorgungsbereich bestehen zusätzlich spezielle Behandlungsangebote im Bereich der dialektisch behavioralen Therapie (DBT) und der Schematherapie, sowie ein stationäres Diagnostik- und Therapieangebot zur intensiven Beurteilung und Behandlungsplanung bei Erstmanifestation psychischer Erkrankungen. Die Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 1 wird von Frau Professor Dr. Meisenzahl-Lechner, der Lehrstuhlinhaberin für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf geleitet und nimmt somit intensiv an Forschung und Lehre teil. Haus 21 sichert mit 2 weiteren Ambulanzen die ambulante Versorgung als Psychiatrische Institutsambulanz (PIA).
Das LVR-Klinikum Düsseldorf führt Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie / -psychotherapie / -psychosomatik, Neurologie, Soziale Rehabilitation und Forensik mit insgesamt 787 Betten / Plätzen und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter*innen. Die Versorgungspflicht besteht für 530.000 Einwohner der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 21.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.
Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Herr Thorsten Nolting
steht Ihnen für den Fachbereich bei Rückfragen zum Aufgabengebiet gerne zur Verfügung.
Tel.: 0211 922-2001
Frau Nicole Riegels
steht Ihnen als Recruiterin für Rückfragen zum Bewerbungsprozess gerne zur Verfügung.
Tel.: 0211 922-1117
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs- / Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei.
So geht es nach der Bewerbung weiter
Qualität ist unser Maßstab
Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.
Chancengleichheit beim LVR
Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.