Medizinische Fachangestellte / Medizinischer Fachangestellter (m/w/d) für die Abteilung Neurologie
Medizinische Fachangestellte / Medizinischen Fachangestellten (m/w/d)
für die Abteilung Neurologie des LVR-Klinikums Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität.
Standort:
Düsseldorf
Einsatzstelle:
LVR-Klinikum Düsseldorf
Vergütung:
E5 TVöD
Arbeitszeit:
Voll- oder Teilzeit
Befristung:
Unbefristet
Besetzungsstart:
Nächstmöglicher Zeitpunkt
Bewerbungsfrist:
06.12.2024
Das sind Ihre Aufgaben
Das bieten wir Ihnen
Das bringen Sie mit
Worauf es uns noch ankommt
Wer wir sind
Die Abteilung Neurologie (Leitung Prof. Dr. Til Menge, MHBA, FAAN) im Zentrum für Neurologie und Neuropsychiatrie (ZNN) umfasst 36 Betten mit einer zertifizierten Stroke-Unit (fünf Betten), drei Intermediate-Care-Betten, zwei Behandlungsplätzen für Video-EEG-Ableitungen und eine Neurologische Notaufnahme. Klinische Schwerpunkte sind außerdem die Behandlung von schweren Parkinsonsyndromen, Epilepsien und die Frührehabilitation von neurologischen und neuropsychischen Funktionsstörungen. In der Abteilung werden alle Verfahren der neurophysiologischen Zusatzdiagnostik (Doppler- / Duplexsonographie, transkranieller Duplex, Elektroenzephalographie, Evozierte Potentiale, Elektroneurographie, Elektromyographie, Video-Nystagmographie) angeboten. Ein Schwerpunkt ist die klinische Neuropsychologie. Die Abteilung Neurologie beteiligt sich an der studentischen Ausbildung der Medizinischen Fakultät.
Das LVR-Klinikum Düsseldorf führt Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie / -psychotherapie / -psychosomatik, Neurologie, Soziale Rehabilitation und Forensik mit insgesamt 787 Betten / Plätzen und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter*innen. Die Versorgungspflicht besteht für 530.000 Einwohner der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 21.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.
Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Herr Prof. Dr. med. Til Menge MHBA
steht Ihnen bei Rückfragen zum Aufgabengebiet gerne zur Verfügung.
Tel.: 0211 922-4601
Frau Celina Nawe
steht Ihnen als Recruiterin für Rückfragen zum Bewerbungsprozess gerne zur Verfügung.
Tel.: 0211 922-1107
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs- / Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei.
So geht es nach der Bewerbung weiter
Qualität ist unser Maßstab
Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.
Chancengleichheit beim LVR
Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.