Bei der Stadt Köln ist ab sofort die Stelle
Leiter*in (m/w/d) des Amtes für Liegenschaften, Vermessung und Kataster
zu besetzen.
Köln, größte Stadt in Nordrhein-Westfalen und viertgrößte Stadt Deutschlands, ist eine moderne und zukunftsorientierte Metropole im Herzen Europas. Die Stadtverwaltung mit ihren circa 23.000 Mitarbeiter*innen hat den Anspruch, den digitalen und demographischen Wandel einer wachsenden Millionenstadt nachhaltig, umwelt-, klima- und sozialgerecht im Dialog mit der Stadtgesellschaft und Politik mitzugestalten.
Wir machen Köln zukunftsfähig!
Dem bei Dezernat VIII - Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften angebundenen Amt für Liegenschaften, Vermessung und Kataster kommt als Dienstleisterin einer modernen Stadtentwicklung eine besondere Bedeutung und Verantwortung im Flächenmanagement und in der Transformation zu einer klimaneutralen Stadt zu. Organisiert ist das Amt mit seinen rund 350 Mitarbeitenden in sieben Abteilungen: Liegenschaften, Grundstückswertermittlung, Kataster und Geobasisdaten, Vermessung, Bodenordnung und Ortsbaurecht, Verwaltung sowie Marktwesen. Eine strategische Bodenpolitik, eine gemeinwohlorientierte Objektentwicklung sowie ein professionelles Geodatenmanagement sollen neue Akzente setzen.
IHRE AUFGABEN:
Die Amtsleitung übt die Dienst- und Fachaufsicht über die Mitarbeitenden des Amtes aus, verantwortet das gesamte Tätigkeitsspektrum des Amtes und gewährleistet eine kund*innenorientierte, zuverlässige und qualitativ hochwertige Arbeit unter Berücksichtigung der städtischen Führungsleitlinien. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Aufgabe, Steuerungsprozesse im Amt anzuwenden, zu optimieren und die Führungskultur weiterzuentwickeln.
Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
Sie...
Ihre aktive Unterstützung als Sonderfunktionskraft bei der Durchführung von Wahlen sowie die Motivation Ihrer Mitarbeitenden zur Übernahme einer solchen Funktion wird erbeten. Dies betrifft maximal 3 Tage je Wahl, welche mit Sonderurlaub und einer Aufwandsentschädigung honoriert werden.
IHR PROFIL:
Gesucht wird eine begeisterungsfähige Persönlichkeit, die Mitarbeitende motiviert, Freude an zukunfts- und lösungsorientiertem Denken und Arbeiten hat und über einschlägige praktische Berufs- und Führungserfahrung verfügt.
Voraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor, Master, Fachhochschul- oder Universitäts-Diplom) der Fachrichtungen Rechts-, Wirtschafts- oder Verwaltungswissenschaften, Geographie, Architektur, Stadtentwicklung, Geodäsie, Vermessungswesen oder einer vergleichbaren Studienrichtung möglichst in Verbindung mit einschlägiger Erfahrung im kommunalen Sektor
oder der Abschluss des Verwaltungslehrgangs zwei (ehemals Angestelltenlehrgang zwei),
sowie eine nachgewiesene mindestens dreijährige, leitende Tätigkeit mit Führungsverantwortung in einem Aufgabengebiet ab der Entgeltgruppe 13 TVöD oder ab der Besoldungsgruppe 13 Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsamt LBesG NRW (ehemals höherer Dienst) oder in einer vergleichbaren Tätigkeit, idealerweise im kommunalen Bereich.
Voraussetzung bei Beamt*innen ist zusätzlich die erlangte Befähigung für die Ämtergruppe des zweiten Einstiegsamtes der Laufbahngruppe 2.
Worauf es uns noch ankommt:
Sie...
WIR BIETEN IHNEN:
Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle und vielfältige Aufgabe in einer Millionenstadt.
Diese Aufgabe bietet Ihnen die Chance, Ihre Kompetenzen einzubringen, vielfältig weiterzuentwickeln und die Handlungsfelder des Amtes mit Ihrem Team zu gestalten.
Die Stelle ist bewertet nach Besoldungsgruppe B 2 nach dem Landesbesoldungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (LBesG NRW) beziehungsweise AT (außertarifliches Entgelt) nach TVöD (Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst).
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt bei Beamt*innen 41 beziehungsweise bei Beschäftigten 39 Stunden. Die Beschäftigung ist in Teilzeit und Vollzeit möglich. Die Bereitschaft, die Arbeitszeit flexibel zu gestalten und bei Bedarf auch über die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit hinaus tätig zu sein, wird vorausgesetzt.
Als Stadtverwaltung bieten wir Ihnen attraktive persönliche Vorteile, wie
Alle Vorteile einer Beschäftigung bei der Stadt Köln können Sie folgendem Link entnehmen: www.stadt-koeln.de/benefits
IHRE BEWERBUNG:
Für weitere Auskünfte und eine persönliche Kontaktaufnahme steht Ihnen Herr Beigeordneter Wolfgramm, Telefon 0221 221-32570 gerne zur Verfügung. Bei Fragen zum Verfahren oder der Online-Bewerbung wenden Sie sich bitte an Frau Fischbach, Telefon 0221 221-29851.
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 190/2024_AnFi in schriftlicher Form bis zum 05.05.2024 an:
Stadt Köln
Bewerbercenter, 114/1
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln
oder bevorzugt als Online-Bewerbung über unser Bewerbungsportal:
https://BEWERBUNGSPORTAL.STADT-KOELN.DE/sap/bc/erecruiting/applwzd?PARAM=cG9zdF9?pbnN0X2d1aWQ9MDA?1MDU2OEFEMzgzMUVERUJ?EQUU5NTlFMTN?CODlDQkImbG9nPVgmY2FuZF90eXBlPQ?%3d%3d&sap-client=004
Wir fördern aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Vielfalt aller Menschen in der Verwaltung.
Daher begrüßen wir Bewerbungen von People of Color, Menschen aller Nationalitäten, Religionen und Weltanschauungen, sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten, aller Altersgruppen sowie Menschen mit Behinderung. Ebenso freuen wir uns auf Bewerbungen von Personen mit familiärer Migrations-, insbesondere Fluchtgeschichte.
Die Stadt Köln ist Trägerin des Prädikats TOTAL E-QUALITY – Engagement für Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie des Zusatzprädikats DIVERSITY und des Zertifikats audit berufundfamilie – Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Im Berufsbereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) sind Frauen ausdrücklich angesprochen und gebeten, sich zu bewerben.
Wir bieten flexible Arbeitszeiten und -formen, die auch mit mobilem Arbeiten kombiniert werden können. Diese orientieren sich an den verschiedenen Lebensmodellen und den persönlichen und dienstlichen Belangen.
Wir unterstützen mit unserer Inklusionsvereinbarung das Ziel, behinderte, schwerbehinderte und gleichgestellte Menschen in das Arbeitsleben einzugliedern. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.