Fachwirt/in für Facility-Management (m/w/d)

• Weiterentwicklung des Controllings der Versorgungsleistungen des kommunalen Gebäudebestandes (Strom, Gas, Wasser, etc.)  

• Mitarbeit bei Fördermittelanträgen, -mittelabrufen und der Erstellung von Verwendungsnachweisen

• Sicherstellung der gesetzlichen Betreiberverantwortung

• Vorbereitende Erstellung der Haushaltsplanung der Stabsstelle

• Budgetcontrolling  

• Rechnungsbearbeitung

• Allgemeine Verwaltungstätigkeiten

• Zertifizierte Weiterbildung zum/zur Fachwirt/in (m/w/d) für Facility-Management (GEMFA, IHK, HWK oder vergleichbar)

• Kommunikationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen

• Organisationsgeschick und Selbständigkeit

• Flexibilität und Belastbarkeit

• Sicherer, freundlicher und lösungsorientierter Umgang mit Bürgerinnen und Bürgern

• Teamfähigkeit

• Gute Kenntnisse im Umgang mit der gängigen Standardsoftware, sowie Fähigkeit und Bereitschaft, sich in spezifische Softwarelösungen einzuarbeiten

• ein zunächst auf zwei Jahre befristetes Arbeitsverhältnis in Vollzeit

• Entgeltgruppe 9a TVöD VKA

• vermögenswirksame Leistungen

• Jahressonderzahlung

• Zahlung eines Leistungsentgeltes nach § 18 TVöD

• eine betriebliche Altersvorsorge bei den Rheinischen Zusatzversorgungskassen

• 30 Tage Jahresurlaub

• Möglichkeit des Dienstfahrrad-Leasings

• flexible Arbeitszeiten aufgrund des Gleitzeitmodells

• ein modernes Personalentwicklungskonzept

• betriebliches Gesundheitsmanagement inkl. Vorsorgeuntersuchungen

• kostenfreies Parken am Rathaus

• teamorientiertes Arbeiten

• gute Arbeitsatmosphäre

• Wertschätzung für geleistete Arbeit

• eine vielseitige und interessante Tätigkeit

Die Stadt Voerde fördert die Gleichstellung aller Mitarbeiter/innen und begrüßt daher Bewerbungen von qualifizierten Personen unabhängig von Herkunft, Alter, Religion, Behinderung, Geschlecht, Weltanschauung oder Identität.

Die Stadt Voerde fördert die berufliche Zukunft von Frauen. Bewerbungen von Frauen werden daher ausdrücklich erwünscht und werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt.